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Lesedauer 9 Minuten

Der perfekte Familienhund – zahlreiche Familien wünschen sich nichts sehnlicher als einen vierbeinigen Begleiter. Familienhunde sollen verspielt sein, kinderfreundlich, tolerant und loyal.

Oft erhält der Familienhund auch den Stellenwert eines weiteren Familienmitglieds. Ein Freund, der seine Familie durch dick und dünn begleitet, mit ihr schöne Erlebnisse teilt, über misslungene Schulnoten hinwegtröstet und sich abends mit allen zusammen auf die Couch kuschelt.

Doch nicht jede Hunderasse kann diesen Wünschen gerecht werden, also gilt: Augen auf bei der Hundewahl!

Die Suche nach dem passenden Familienhund

Bevor die Suche nach der passenden Hunderasse für Familien losgeht, muss einiges beachtet werden.

Ganz zu Beginn, sollte gut überlegt werden, ob es überhaupt möglich ist einen Hund und alle damit verbundenen Kosten finanzieren zu können. Dazu gehören nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Ausgaben für Futter, Zubehör, Steuern, regelmäßige Tierarztbesuche und Versicherungen.

Zusätzlich sollte je nach Wohnsituation das Einverständnis des Vermieters eingeholt werden, um zu vermeiden den Hund im schlimmsten Fall wieder abgeben zu müssen.

Sobald die Grundlagen geklärt sind, kann das Projekt Familienhund starten.

Nicht jeder Hund passt zu jeder Familie – also ist es hilfreich genau zu überlegen, wie das zukünftige Leben mit Vierbeiner aussehen soll.

Soll es ein ruhiger, gemütlicher Begleiter sein oder ein ausdauerndes Energiebündel? Wie ist meine Familie und welcher Hund passt zu uns?

Um die Wahl vielleicht etwas zu erleichtern, haben wir die 5 beliebtesten Hunderassen mal etwas unter die Lupe genommen:

1. Der Labrador Retriever als Familienhund

Labrador Familienhund
Der Labrador Retriever ist seit vielen Jahren die beliebteste Hunderasse.

Seit vielen Jahren ist der Labrador Retriever als Familienhunde gehalten und ist die beliebteste Hunderasse in Deutschland und Österreich.

Und das ist nicht einfach so passiert. Der ursprünglich aus Kanada stammende Stöber- und Apportierhund glänzt durch sein freundliches und gelehriges Wesen.

Charaktereigenschaften

Der Labrador ist gutmütig, fröhlich und baut eine enge Verbindung zu seinen Besitzern auf.

Durch seinen ausgeprägten „Will-To-Please“ – dem Wunsch zu gefallen – eignet er sich wunderbar als Familienhund für Anfänger, vorausgesetzt diese stecken von Anfang an genügend Zeit in die Erziehung.

Nur auf dem Sofa rumzusitzen wird ihm auf Dauer zu langweilig. Er ist aktiv und mag es, sich mit seinen Menschen auszutoben und ist ein toller Begleiter beim Joggen oder Fahrrad fahren. Im Wasser fühlt er sich ebenfalls sehr wohl.

Erwachsenen, Kindern und anderen Hunden gegenüber ist der Labrador neugierig und sehr freundlich gesinnt. Er liebt neue Bekanntschaften und strahlt ein sonniges Selbstbewusstsein aus.

Aussehen

Mit einer Schulterhöhe von 54–57 cm zählt der Labrador zu den mittelgroßen bis größeren Hunden.

Seine Statur ist kräftig und kompakt und er bringt ein Gewicht von bis zu 36 Kilogramm auf die Waage (Weibchen bis zu 32 Kilogramm). Labradore haben ein kurzes und dichtes Fell, dass schwarz, braun oder gelb sein kann.

Haltung und Ernährung

Labradore sind verspielt und haben einen starken Drang nach Bewegung. Es sollte also immer darauf geachtet werden, dass der Hund genug Auslauf bekommt.

Besonders beim Familienausflug oder beim Bewegungsdrang der Kinder glänzt der Labrador mit seiner aktiven und menschenbezogenen Art und ist eine Bereicherung für jede Familie.

Der Tatendrang wirkt sich bei ihm auch auf sein Appetit aus. Durch die viele Bewegung kann es schon mal passieren, dass der Labrador ein bisschen mehr frisst, als er eigentlich sollte.

Etwas Speck auf den Rippen ist schnell mal angesetzt, Übergewicht bei schlechter Ernährung die Folge. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung (wie auch bei uns Menschen) ist besonders empfehlenswert.

Fazit

Labradore sind ausgezeichnete Familienhunde und harmonisieren gut mit allen Familienmitgliedern.

Bei der persönlichen Familientauglichkeit sollten zwei Dinge beachtet werden:

  • der Bewegungsdrang des Hundes
  • ggf. der benötigte Platz beim Verreisen

Wenn die Kinder nicht ausreichend mit dem Hund Gassi gehen wollen oder können, dann bleibt diese Aufgabe oft an den Eltern hängen.

Labradore benötigen viel Bewegung und glücklich zu sein. Ein Garten oder ein anliegender Park ist sehr von Vorteil.

Durch die Größe des Hundes sollte beim Verreisen auch genug Platz einkalkuliert werden. Alternativ sollte die Möglichkeit vorhanden sein den Hund über die Urlaubszeit abzugeben.

Lies auch: Urlaub mit Hund am Meer: Tipps und Packliste

Labrador Rüde oder Hündin als Familienhund?

Genau so oft wie die Frage nach einem Welpen oder ausgewachsenem Hund zu Tage kommt, stellen sich Familien auch die Frage nach dem „passenden“ Geschlecht.

Viel mehr ist damit eigentlich die stereotypische Zuschreibung bestimmter Verhaltensweisen gemeint, die entweder dem Männchen, oder dem Weibchen zugewiesen werden.

Tatsächlich kann beim Labrador gesagt werden, dass es keine gravierenden Unterschiede zwischen Labrador Rüden und Labrador Weibchen gibt.

Beide Geschlechter können dominante Ausprägungen besitzen, wild sein, ruhig sein oder eine sehr verschmuste Art aufweisen.

Der wesentliche Hauptunterschied äußert sich beim Handling des Hundes während der Paarungszeit.

Der Labrador Rüde während der Paarungszeit

Rüden sind generell ganzjährig paarungsbereit. Untypisches Verhalten zeigen sie jedoch erst in Gegenwart einer läufigen Hündin.

Gesteuert von den Hormonen können Rüden schon mal lauthals losheulen und versuchen auszubüchsen. Und alles nur, um zur geliebten Hündin zu kommen.

Unter den Labrador-Romantikern können sich auch Depressionen breit machen. Darf der Rüde nicht zur Hündin kann das auf sein Gemüt schlagen und sich in einer Fressverweigerung äußern. Da geht die Liebe sprichtwörtlich durch den Magen.

Die Labrador Hündin während der Paarungszeit

Auch Labrador Weibchen zeigen während der Läufigkeit ungewohntes Verhalten.

Nicht kastrierte Hündinnen sind im Regelfall zwei Mal im Jahr läufig und die Läufigkeit verläuft in drei Phasen.

Zu Beginn können Hündinnen, durch den Hormonschub bedingt, launisch wirken und teilweise zickig oder etwas aggressiv sein.

Die zweite Phase ist dann meistens die interessante Phase.

Im Gegensatz zum Rüden wird die Hündin nicht versuchen auszubüchsen, um zu anderen Hunden zu gelangen, aber sie wird eine sehr präsente Körperhaltung einnehmen und sich Rüden aktiv anbieten.

Das ist auch die Phase, in der man die Hündin wortwörtlich an der kurzen Leine halten und sie vor anderen Hunden beschützen sollte (wenn man keinen Nachwuchs möchte).

In der dritten Phase ist der ganze Spuk meistens wieder vorbei. Das läufige Verhalten klingt ab und die Hündin verhält sich wieder wie vorher.

Ein weiterer Aspekt sollte bei der Hündin bedacht werden: Die Hygiene. Abhilfe schafft hier ein normales Höschen oder ein spezielles Hundehöschen.

Fazit

Du bist gut daran beraten dir zu überlegen, mit welchem der genannten Verhalten du bzw. ihr als Familie am besten zu recht kommt und danach das Geschlecht auswählen.

Viele Hundebesitzer gehen schlussendlich nach der Optik. Während Frauen oft Weibchen bevorzugen, sprießt bei Männern das Testosteron, dass nicht selten den Rüden wählt.

Im Endeffekt bleibt es Geschmacksache. Das gilt auch für die anderen Familienhunde.

2. Die Französische Bulldogge als Familienhund

Die Französische Bulldogge werden immer beliebtere Familienhunde.

Die Französische Bulldogge ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Mit ihrem sanften, treuen Wesen ist sie bestens als kleiner Familienhund für Anfänger geeignet.

Charaktereigenschaften

Besonders für Familien, die in einer Stadtwohnung wohnen, ist die Französische Bulldogge eine gute Wahl.

Denn dank ihrer unkomplizierten Art und dem Wunsch nah beim Menschen zu sein, ist sie auch in städtischem Umfeld ein angenehmer Begleiter.

Ihre eher anhängliche Art macht das Gassigehen zu einem entspannten Spaziergang und auch von Kindern lässt sich sich gerne führen.

Die französische Bulldogge bringt einen perfekten Mix aus Aktivität und Kuscheleinheiten auf der Couch mit sich.

Aussehen

Aufgrund ihrer Größe von maximal 35 cm und einem Gewicht von 8–14 Kilogramm, können auch Kinder problemlos mit ihr spazieren gehen

Besondere Merkmale französischer Bulldoggen sind vor allem die Platte Nase und ihre „Fledermausohren“. Sie zeichnen sich durch einen muskulösen Körperbau aus und das Fell kann viele Farbvariationen aufweisen.

Haltung und Ernährung

Wie bereits erwähnt, eignen sich französische Bulldogen ideal als kleine Familienhunde auch für Anfänger.

Leider bringt diese Rasse oft gesundheitliche Probleme mit sich. Durch ihre platte Nase und die verkürzten Atemwege bekommt sie bei zu starker Anstrengung schlecht Luft.

Dazu kommt, dass diese Hunde oft zu schwer für ihren kleinen Körper sind, was sich auf die Knochen, Bänder und Gelenke auswirken kann.

Die hohe Nachfrage in den letzten Jahren hat zusätzlich dazu geführt, dass unseriöse Züchter versuchen viel Geld mit kranken Bully-Welpen zu verdienen.

Aus diesem Grund solltest du auf eine natürliche und vor allem ausgewogene Ernährung, wie beispielsweise HelloBello, achten.

Ein unausgewogenes Fressen kann schnell zu Übergewicht führen und gesundheitliche Folgen mit sich bringen.

Lies auch: HelloBello kocht frisch – für Hunde mit gutem Geschmack

Fazit

Auch die französische Bulldogge schafft es unter die Top 5 der beliebsten Familienhunde.

Platztechnisch hat sie keine großen Ansprüche, das Aktivitätslevel liegt unter dem des Labradors und die Kombination mit Kindern funktioniert sehr gut.

Die französische Dogge kann eventuell beim Thema Futter bzw. Krankheiten mehr Aufmerksamkeit fordern.

3. Der Golden Retriever als Familienhund

Golden Retriever Familienhund
Golden Retriever möchten ihrem Besitzer stets gefallen.

Eine Hunderasse, die sich vor allem durch Offenheit und Fröhlichkeit auszeichnet – der Golden Retriever.

Durch seinen ausgeglichenen Charakter und die goldene Optik zählt diese Rasse zu den Beliebtesten.

Charaktereigenschaften

Ursprünglich wurden sie dazu gezüchtet geschossenes Wild aufzustöbern und zu apportieren. Voraussetzung dafür ist Gehorsamkeit und ein guter Lernwille. Diese Eigenschaften sehen viele Golden Retriever Besitzer in ihrem Vierbeiner noch immer.

Erwachsenen, Kindern und anderen Hunden sind Golden Retriever freundlich wohlwollend gegenüber. Das entspricht ihrer eher anhänglichen und familiären Art.

Heutzutage sind sie besonders als Familienhunde sehr gefragt. Kein Wunder, denn dank ihrem Wunsch dem Besitzer stets gefallen zu wollen, sind sie in der Regel gut zu erziehen und auch für Anfänger geeignet.

Aussehen

Golden Retriver erkennt man auf den ersten Blick an ihrem charakteristischen, goldigen und glänzenden Fell.

Das Fell ist mittellang und kann entweder glatt, oder auch wellig sein. Farblich sind Golden Retriever meistens cremefarben bis hin zu einem goldenen Farbton.

Äußerlich wirkt der Hund sehr harmonisch durch den geraden Rücken und dem tiefen Brustkorb.

Haltung und Ernährung

Trotzdem ist der Golden Retriever kein Hund, der gerne den ganzen Tag auf der faulen Haut liegt. Er hat einen hohen Bewegungsdrang und liebt jegliche Art von Spiel.

Der tolle Charakter kommt erst zum Vorschein, wenn der Hund ausreichend ausgelastet und gefordert wird und in engem Kontakt zu seinen Menschen leben darf.

Lies auch: Lieben Hunde das Ballspielen wirklich?

Fazit

Dem Golden Retriever ist ein harmonisches Zusammensiel aus Bewegung und Spiel wichtig.

Die Bindung zum Menschen und die gehorsame Art machen ihn zum angenehmen Wegbegleiter. Definitiv ein Favorit auf der Liste der Top Familienhunde.

4. Sheltie als Familienhund

Sheltie Familienhund
Shetland Sheepdogs sind besonders für den Hundesport gut geeignet.

Charaktereigenschaften

Ein Collie in Kleinformat? Nein, der Shetland Sheepdog, oder Sheltie, ist eine eigenständige Rasse, allerdings tatsächlich genetisch eng mit seinem großen Ebenbild verwandt. Und er steht dem Collie in nichts nach: Shelties sind extrem clever, agil und selbstbewusst.

Wie der Name schon verrät, stammen diese kleinen Fellnasen von den Shetland-Inseln vor der Atlantikküste Schottlands. Damals zum Schafe hüten gezüchtet, sind sie heute dank ihrer hohen Arbeitsmotivation oft im Hundesport anzutreffen.

Shelties wollen beschäftigt werden, sowohl physisch als auch psychisch.

Zwar lässt der Shetland Sheepdog sich grundsätzlich gut erziehen, hin und wieder kann es aber passieren, dass er versucht sich mit seiner Intelligenz und einer Portion schottischer Sturheit gegen seine Menschen durchzusetzen.

An dieser Stelle sind Konsequenz und eine gute Bindung gefragt. Wer das leisten kann, gewinnt einen angenehmen Familienbegleiter, der kinderlieb und immer zu einem Spiel bereit ist.

Aussehen

Mit bis zu 12 Kilogramm Körpergewicht und 37 cm Rückenhöhe sind Shelties eher kleine bis mittelschwere Hunde.

Ein auffallendes Merkmal ist das Fell, dass üblicherweise aus drei Farben besteht: schwarz, weiß und rot-braun. Auch zweifarbige Shelties sind bekannt in den Variationen black-white/blue-merle bzw. gold-zobel und dark-zobel.

Haltung und Ernährung

Ein Shetland Sheepdog möchte in Bewegung bleiben. Wenn er das Pensum an Aktivität bekommt, das er braucht, so zeigt er sich ruhig und entspannt.

Auch Kindern gegenüber ist er freundlich, sofern er nicht zu hoher Lautstärke ausgesetzt ist und seine Rückzugsorte geachtet werden. Das ist vielleicht der einzige Aspekt den es in Kombination mit Kindern zu bedenken gibt.

Andere Hunden und Menschen steht er freundlich und etwas zurückhaltend gegenüber. Mit zunehmenden Alter beschäftigen sich Shelties oft lieber mit Herrchen oder Frauchen, anstatt mit anderen Hunden.

Fazit

Wer in seinem Hund auch die Möglichkeit lieben lernt seinen Hund zu fordern und zu fördern, der liegt beim Shetland Sheepdog genau richtig.

Seine Sturheit erfordert manchmal etwas mehr Konsequenz und Aufmerksamkeit und auch die Lautstärke-Thematik sollte ernst genommen werden.

5. Der Chihuahua als Familienhund

Chihuahua Familienhund
Chihuahuas dürfen trotz ihrer kleinen Größe nicht unterschätzt werden.

Ist der Chihuahua als Familienhund geeignet? Ja, definitiv! Chihuahuas sind tolle Familienhunde.

Quirlig, mutig und manchmal auch etwas Vorlaut gegenüber großen Artgenossen – der Chihuahua, ein selbstbewusstes, lebhaftes und temperamentvolles Energiebündel.

Charaktereigenschaften

Wer überlegt sich einen Chihuahua anzuschaffen, sollte auch daran denken, dass die Rasse sich stark an ihre Bezugsperson bindet und es nicht mag lange allein zu sein.

Aufgrund seiner Größe kann er aber fast überall hin mitgenommen werden, wodurch solche Situationen vermieden werden können.

Aussehen

Mit seinen etwa 15 bis 25 Zentimeter Körpergröße und einem Körpergewicht vom 1–3 Kilo, gehört er zu den kleinsten Hunderassen.

Auffallend sind seine kleinen „Glubschaugen“ und seine sehr kurze Schnauze, die ihm das typische und süße Gesicht verleihen. Farblich gesehen gibt es beim Chihuahua so gut wie keine Einschränkungen.

Haltung und Ernährung

Auf Grund seiner Größer stellt der Chihuahua keine so großen Anforderungen wie anderen Artgenossen. Das wird von dem einen oder anderen Hundehalter auch schnell mal vergessen.

Doch aufgepasst: Auch ein kleiner Chihuahua ist ein Lebewesen und hat dementsprechende Bedürfnisse. Wie jeder andere Hund muss er konsequent erzogen werden und braucht ausreichend Aufmerksamkeit und Beschäftigung.

Wichtig ist auch, einem Chihuahua mehrmals am Tag kleine Portionen Futter zu geben. Denn entsprechend seiner Körpergröße ist auch der Magen sehr klein und kann zu viel Futter auf einmal nur schlecht verwerten.

Beim Thema Kinder gibt es etwas zu bedenken: Chihuahuas können ihrer großen Liebe zu Herrchen und Frauchen geschuldet, schnell eifersüchtig werden.

Fazit

Auch Chihuahuas haben ihre Eigenheiten. Doch im Großen und Ganzen sind sie sehr angenehmer Wegbegleiter und bereiten viel Freude. Ein perfekter Hund für Anfänger!

Lies auch: Wohnungshund – Tipps und Tricks für eine saubere Wohnung mit Hund

Die besten Familienhunde 2021: Auf der Suche nach dem perfekten Begleiter

Den perfekten Familienhund zu finden ist eine Herausforderung, aber jede Mühe wert.

Bestimmte Hunderassen sind für Familien mehr geeignet als andere. Rassebeschreibungen können da eine hilfreiche Unterstützung sein, trotzdem darf nicht vergessen werden, dass jeder Hund ein Individuum ist und seinen eigenen Charakter entwickelt. 

Ist die Wahl gefallen, sollte sich jeder zukünftige Hundebesitzer eine letzte Sache bewusst machen: Ein Hund wird im Durchschnitt zwischen 10 und 15 Jahre alt.

Über diesen gesamten Zeitraum ist er auf seine Familie angewiesen. Wer diese Verantwortung eingehen möchte, wird mit Sicherheit viele glückliche Jahre mit seinem Vierbeiner verbringen.

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